Open Doors Gebetstag
Auch in diesem Jahr nahm unsere Gemeinde wieder am Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen teil. Die von dem christlichen Hilfswerk Open Doors initiierte Aktion möchte das Anliegen der Christenverfolgung in die Gemeinden tragen. Doch viel mehr noch: Unsere Überzeugung ist, dass die Gebete tatsächlich etwas verändern. Beides, Information und Gebet, fand sich daher in unserem Gottesdienst wieder, der traditionell von der Jugend organisiert wird: Es wurden mit Hilfe von Material von Open Doors zwei Länder vorgestellt, für die im Anschluss jeweils in Gruppen gebetet wurde.
Zwischen den beiden Vorstellungen gab es neben einem Liedbeitrag noch einen Teil, in dem die Gottesdienstbesucher erzählen konnten, was Ihnen beim Thema Christenverfolgung wichtig ist. Da einige Gemeindemitglieder aus der ehemaligen UDSSR stammen, wo auch gegen Christen vorgegangen wurde, konnten wir einige Berichte „aus erster Hand“ hören. Alle haben Gottes Eingreifen erlebt und so wurde auch dieser Zeugnisteil mit einer ganzen Sammlung von großen und kleinen Gebetserhörungen abgeschlossen.
Die abschließende Predigt mit der Überschrift „Für Gott zu sterben heißt für Gott zu leben!“ forderte dazu auf, die eigene Lebensgestaltung ganz in Gottes Hände zu geben und in dieser Welt ganz bewusst und gegen alle Widerstände für Jesus zu leben.
Der sehr eindrucksvolle Gottesdienst mit diesem wichtigen Thema war dann auch noch bei dem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindesaal Gesprächsthema. Verfolgte Christen wird es weiter geben und so endet unser Dienst an unseren verfolgten Geschwistern auch nicht mit diesem Gottesdienst, sondern wird sowohl persönlich als auch in der Gemeinde im Gebet weiter geführt!
Weitere Informationen über den Open Doors Gebetstag finden sich auf der Homepage von Open Doors: http://www.opendoors.de/aktiv-werden/beten/gebetstag/